01.
Hintergrund

Neue digitale Tools und prototypische Lösungen für Gemeinden und Versorgungsunternehmen in der Grenzregion

Das Klimasystem und der Klimawandel kennen keine Grenzen – die Folgen des Klimawandels stellen bereits jetzt eine Herausforderung für die dänisch-deutsche Grenzregion dar, die mit mehr Niederschlägen, Dürre, Sturmfluten und steigendem Meeresspiegel zu kämpfen hat.

Projektziel

  1. A Ein Netzwerk von mehr als 35 Mitgliedern, das Wissen austauscht und dazu beiträgt, das Interesse an Lösungen zur Klimaanpassung über die Grenze hinweg zu verstärken.
  2. B Auf Grundlage des Bedürfnisses ausgewählter Kommunen und Versorgungsunternehmen nach neuen Lösungen zur Klimaanpassung, um Schutz der Bürger und der lokalen Infrastruktur.
  3. C Durch das Sammeln von Daten aus vorhandenen Pilotanlagen und die Prüfung von Lösungen für den Notfall wird untersucht, wie effektiv sie sind. Im Dialog mit Kommunen und Versorgungsunternehmen besprechen wir das Potenzial für den Einsatz der wirkungsvollsten Lösungen.
  4. D Ein Innovationsprozess, der neue Kooperationen über die Grenze hinweg ermöglicht und zu Prototypen führt, die unsere Fähigkeit verbessern, mit den immer häufiger auftretenden extremen Wetterereignissen und den damit verbundenen Wasserproblemen umzugehen.
  5. E Von dem Projekt wird erwartet, dass es attraktive Prototypen für die weitere Entwicklung liefert, die potenzielle Einkäufer auf beiden Seiten der Grenze informieren und inspirieren.

Partnerschaft

Projektpartner:

Universität von Süddänemark - SDU Climate Cluster, Institut für Biologie, Institut für grüne Technologie und Institut für Wirtschaft und Nachhaltigkeit / Universität Kiel - Institut für Geowissenschaften und Institut für Informatik / Universität Roskilde - Institut für Menschen und Technologie / Clean - Dänemarks Wasser- und Umweltcluster / Corolab / Stadtwerke Norderstedt / Stadtwerke Husum Netz / Hydro & meteo / LNH Water

Netzwerkpartner:

Gemeinde Sønderborg / SONFOR (Stadtwerke Sønderborg) / Feuerwehr Roskilde / Fors (Versorgungsunternehmen für die Gemeinden Holbæk, Lejre und Roskilde) / Gemeinde Svendborg / Gemeinde Middelfart / Fredericia Spildevand og Energi (abwasser und energie) / Gemeinde Tønder / KL (der nationale Verband der Gemeinden) / Region Seeland / Region Süddänemark / DTU Management - Institut für Technologie, Management und Wirtschaft / DANVA (Dänischer Verband für Wasser- und Abwasserwirtschaft) / Danish Water Forum / Smartbrønd / Mattle / Environment Solutions / HiddenDyke / MicroChange / Aquasense / Hamburger Stadtentwässerung / Deich- und Hauptsielverband Eiderstedt / Technisches Betriebszentrum Flensburg / Kreis Schleswig-Flensburg - Sachgebiet Wasserwirtschaft / Stadt Kiel - Umwelt & Verkehr / Projekt Smarte KielRegion / Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein / GERICS / Deutscher Wetterdienst / Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - department Systemische Umweltbiotechnologie / TransMarTech (Transferzentrum für Maritime Technologien Schleswig-Holstein) / Adelphi / TAUW / VESCON AQUA / ACO

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03.Artikeln

Weitere Informationen zu den Herausforderungen, Lösungen und Erfahrungen, die im Projekt ausgetauscht wurden.

Wie können wir mit Wasser in einem zukünftigen Klima leben, das sich deutlich von dem unterscheidet, das wir heute kennen?

Der Klimawandel ist bereits eine Herausforderung für die dänisch-deutsche Grenzregion. Wir merken die Folgen immer stärker in unserem Alltag und die wachsenden Risiken für Menschen und Infrastruktur. Deshalb müssen wir uns gegenseitig stärken und über kommunale und nationale Grenzen hinweg zusammenarbeiten. Lösungen sind gefragt - und hier kann das Interreg-Projekt Poseidon einen Unterschied machen.

04.
Über diese Seite

Sehen die Website anders aus, als sie normalerweise ist? Vielleicht denken Sie, dass mit den Bildern etwas nicht stimmt? Keine Sorge, die Website ist nicht kaputt - das liegt daran, dass wir uns Gedanken über den CO2-Fußabdruck der Website gemacht haben und alles tun, diesen so niedrig wie möglich zu halten.

In einer Zeit, in der das Internet zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden ist, ist es wichtiger denn je, die Auswirkungen unserer digitalen Aktivitäten auf die Umwelt zu berücksichtigen. Eine der Möglichkeiten, wie wir etwas bewirken können, ist die Gestaltung und Entwicklung von Websites, die so optimiert sind, dass sie einen möglichst geringen CO2-Fußabdruck hinterlassen.

Wir haben uns bewusst für ein Minimum an Farben und einen begrenzten Einsatz von Bildern entschieden. Hinter den Kulissen haben wir eine Vielzahl von Entscheidungen getroffen, die zusammen den CO2-Fußabdruck der Website erheblich reduzieren. Und wir haben den Code optimiert, um ihn so leicht und effizient wie möglich zu machen. Außerdem haben wir eine Hosting-Lösung gewählt, die mit grüner Energie betrieben wird.

Diese Website emittiert durchschnittlich 0,1 g CO2 pro Seitenaufruf (Quelle: Website Carbon Calculator)