03.12.2024
Vorstellung einer Pilotanlage: Intelligentes Gründach01.
Hintergrund
Neue digitale Tools und prototypische Lösungen für Gemeinden und Versorgungsunternehmen in der Grenzregion
Das Klimasystem und der Klimawandel kennen keine Grenzen – die Folgen des Klimawandels stellen bereits jetzt eine Herausforderung für die dänisch-deutsche Grenzregion dar, die mit mehr Niederschlägen, Dürre, Sturmfluten und steigendem Meeresspiegel zu kämpfen hat.
Projektziel
- A Ein Netzwerk von mehr als 35 Mitgliedern, das Wissen austauscht und dazu beiträgt, das Interesse an Lösungen zur Klimaanpassung über die Grenze hinweg zu verstärken.
- B Auf Grundlage des Bedürfnisses ausgewählter Kommunen und Versorgungsunternehmen nach neuen Lösungen zur Klimaanpassung, um Schutz der Bürger und der lokalen Infrastruktur.
- C Durch das Sammeln von Daten aus vorhandenen Pilotanlagen und die Prüfung von Lösungen für den Notfall wird untersucht, wie effektiv sie sind. Im Dialog mit Kommunen und Versorgungsunternehmen besprechen wir das Potenzial für den Einsatz der wirkungsvollsten Lösungen.
- D Ein Innovationsprozess, der neue Kooperationen über die Grenze hinweg ermöglicht und zu Prototypen führt, die unsere Fähigkeit verbessern, mit den immer häufiger auftretenden extremen Wetterereignissen und den damit verbundenen Wasserproblemen umzugehen.
- E Von dem Projekt wird erwartet, dass es attraktive Prototypen für die weitere Entwicklung liefert, die potenzielle Einkäufer auf beiden Seiten der Grenze informieren und inspirieren.
Partnerschaft
Projektpartner:
Universität von Süddänemark - SDU Climate Cluster, Institut für Biologie, Institut für grüne Technologie und Institut für Wirtschaft und Nachhaltigkeit / Universität Kiel - Institut für Geowissenschaften und Institut für Informatik / Universität Roskilde - Institut für Menschen und Technologie / Clean - Dänemarks Wasser- und Umweltcluster / Corolab / Stadtwerke Norderstedt / Stadtwerke Husum Netz / Hydro & meteo / LNH Water
Netzwerkpartner:
Gemeinde Sønderborg / SONFOR (Stadtwerke Sønderborg) / Feuerwehr Roskilde / Fors (Versorgungsunternehmen für die Gemeinden Holbæk, Lejre und Roskilde) / Gemeinde Svendborg / Gemeinde Middelfart / Fredericia Spildevand og Energi (abwasser und energie) / Gemeinde Tønder / KL (der nationale Verband der Gemeinden) / Region Seeland / Region Süddänemark / DTU Management - Institut für Technologie, Management und Wirtschaft / DANVA (Dänischer Verband für Wasser- und Abwasserwirtschaft) / Danish Water Forum / Smartbrønd / Mattle / Environment Solutions / HiddenDyke / MicroChange / Aquasense / Hamburger Stadtentwässerung / Deich- und Hauptsielverband Eiderstedt / Technisches Betriebszentrum Flensburg / Kreis Schleswig-Flensburg - Sachgebiet Wasserwirtschaft / Stadt Kiel - Umwelt & Verkehr / Projekt Smarte KielRegion / Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein / GERICS / Deutscher Wetterdienst / Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - department Systemische Umweltbiotechnologie / TransMarTech (Transferzentrum für Maritime Technologien Schleswig-Holstein) / Adelphi / TAUW / VESCON AQUA / ACO
02.Events
Informieren Sie sich, auf welchen wichtigen Veranstaltungen und Konferenzen Sie uns treffen können.
20. - 21. Februar 2025
Collab Challenge in Flensburg03.Artikel
Weitere Informationen zu den Herausforderungen, Lösungen und Erfahrungen, die im Projekt ausgetauscht wurden.
04.
Über diese Seite
Sehen die Website anders aus, als sie normalerweise ist? Vielleicht denken Sie, dass mit den Bildern etwas nicht stimmt? Keine Sorge, die Website ist nicht kaputt - das liegt daran, dass wir uns Gedanken über den CO2-Fußabdruck der Website gemacht haben und alles tun, diesen so niedrig wie möglich zu halten.
In einer Zeit, in der das Internet zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden ist, ist es wichtiger denn je, die Auswirkungen unserer digitalen Aktivitäten auf die Umwelt zu berücksichtigen. Eine der Möglichkeiten, wie wir etwas bewirken können, ist die Gestaltung und Entwicklung von Websites, die so optimiert sind, dass sie einen möglichst geringen CO2-Fußabdruck hinterlassen.
Wir haben uns bewusst für ein Minimum an Farben und einen begrenzten Einsatz von Bildern entschieden. Hinter den Kulissen haben wir eine Vielzahl von Entscheidungen getroffen, die zusammen den CO2-Fußabdruck der Website erheblich reduzieren. Und wir haben den Code optimiert, um ihn so leicht und effizient wie möglich zu machen. Außerdem haben wir eine Hosting-Lösung gewählt, die mit grüner Energie betrieben wird.
Diese Website emittiert durchschnittlich 0,1 g CO2 pro Seitenaufruf (Quelle: Website Carbon Calculator)